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Fortgeschrittene Craps-Setzsysteme und Wahrscheinlichkeitsanalysemethoden

Fortgeschrittene Craps-Setzsysteme und Wahrscheinlichkeitsanalysemethoden

In der Welt des Casinospielens gilt Craps als eines der beliebtesten Spiele. Viele Spieler wählen Craps aus, weil es ein Spiel ist, bei dem man die Münzen mit viel Glück gewinnen kann. Jedoch muss man sich auch darüber im Klaren sein, dass Craps ein Risikospiel ist und dass jeder verliert. In diesem Artikel https://talismaniacasinosite.de/ werden wir uns mit fortgeschrittenen Setzsystemen und Wahrscheinlichkeitsanalysemethoden für Craps auseinandersetzen.

Wahrscheinlichkeiten bei Craps

Bevor wir uns den Setzsystemen zuwenden, ist es wichtig, dass wir die Grundlagen der Wahrscheinlichkeit verstehen. In Craps gibt es zwei mögliche Ergebnisse: Win oder Loss (Verlust). Die Wahrscheinlichkeit eines Gewinns beträgt in der Regel 48,65% und die Wahrscheinlichkeit eines Verlusts 51,35%. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Werte nur für einen bestimmten Zeitraum gelten. Wenn Sie also länger spielen, kann sich das Ergebnis ändern.

Die Martingale-Methode

Eines der bekanntesten Setzsysteme in Craps ist die Martingale-Methode. Diese Methodik wurde von dem Franzosen Louis Jean-Marie de Bulegnies entwickelt und ist ein klassisches Beispiel für ein Setzsystem, das auf Wahrscheinlichkeitsanalyse basiert.

Die grundlegende Idee der Martingale-Methode besteht darin, dass man in jedem Spiel das Doppelte des vorherigen Einsatzes setzt. Wenn man gewinnt, reduziert man seinen nächsten Einsatz um die Hälfte und setzt also nur noch den ursprünglichen Einsatz wieder. Wenn man jedoch verliert, verdoppelt man den nächsten Einsatz um das Doppelte.

Vorteile und Nachteile der Martingale-Methode

Die Vorteile der Martingale-Methode sind:

Es gibt jedoch auch einige Nachteile dieser Methode:

Die D’Alembertsche Methode

Eine weitere beliebte Setzmethode in Craps ist die D’Alembertsche Methodik. Diese Methodik wurde von dem französischen Mathematiker Jean-Baptiste le Rond d’Alembert entwickelt und ist ein klassisches Beispiel für ein Setzsystem, das auf Wahrscheinlichkeitsanalyse basiert.

Die grundlegende Idee der D’Alembertschen Methode besteht darin, dass man den Einsatz um die Hälfte des Hausvorteils erhöht. Der Hausvorteil in Craps beträgt 1,41%. Daher würde man bei einem Einsatz von $10 einen weiteren Einsatz von $14,10 setzen.

Vorteile und Nachteile der D’Alembertschen Methode

Die Vorteile der D’Alembertschen Methode sind:

Es gibt jedoch auch einige Nachteile dieser Methode:

Die Kelly-Methode

Eine weitere beliebte Setzmethode in Craps ist die Kelly-Methode. Diese Methodik wurde von dem US-amerikanischen Mathematiker John L. Kelly Jr. entwickelt und ist ein klassisches Beispiel für ein Setzsystem, das auf Wahrscheinlichkeitsanalyse basiert.

Die grundlegende Idee der Kelly-Methode besteht darin, dass man den Einsatz um einen Prozentsatz des Hausvorteils erhöht. Der Hausvorteil in Craps beträgt 1,41%. Daher würde man bei einem Einsatz von $10 einen weiteren Einsatz von $11,40 setzen.

Vorteile und Nachteile der Kelly-Methode

Die Vorteile der Kelly-Methode sind:

Es gibt jedoch auch einige Nachteile dieser Methode:

Fazit

In diesem Artikel haben wir uns mit fortgeschrittenen Setzsystemen und Wahrscheinlichkeitsanalysemethoden für Craps auseinandergesetzt. Wir haben die Martingale-Methode, die D’Alembertsche Methode und die Kelly-Methode diskutiert und ihre Vorteile und Nachteile besprochen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass keines dieser Systeme garantiert Erfolg verspricht. Die Wahrscheinlichkeit eines Gewinns kann je nach Spielumstand stark variieren.

Die Spieler müssen sich über die Risiken im Klaren sein und eine Strategie entwickeln, die ihre individuellen Bedürfnisse und finanziellen Möglichkeiten berücksichtigt. Es ist auch wichtig, dass sie ein klares Verständnis von den Wahrscheinlichkeiten und Hausvorteilen haben.

Quellen

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